Das FITS (Funktional Interpolating Transformation System) ist ein Verfahren, bei dem ein hochaufgelöstes Bild in ein mathematisches Abbild umgerechnet wird, das wesentlich weniger Speicher beansprucht. Bei der Bildbearbeitung wird das Bild sozusagen im Zustand eines niedrigaufgelösten Bildes behandelt. Der Monitor zeigt die Veränderungen an, jedoch werden die Informationen des bearbeiteten Bildes in einem separaten Skript gesammelt. Erst bei der Ausgabe der Datei an den Drucker oder Belichter werden diese Informationen wieder in die Datei eingespeist, die dann alle Feindaten beinhaltet und hochaufgelöst und somit mit mehr Speicher ausgestattet ist.